was wir mit INSIGHTS MDI messen

 

die sechs Präferenzfelder in der Wahrnehmung nach C. G. Jung

  1. Aufgabenorientiert
  2. Menschenorientiert
  3. Extravertiert
  4. Introvertiert
  5. Intuition
  6. Sensorik

die vier Grundtypen im Verhalten

Aus dieser Erkenntnis ergeben sich vier Grundtypen im Verhalten, je nachdem, ob jemand zum Beispiel eher extravertiert und aufgabenorientiert oder eher introvertiert und menschenorientiert ist.
Den vier Grundtypen werden vier Farben zugeordnet.

Verhalten

Bei der Messung der Verhaltenspräferenzen wird die Frage nach dem Wie gestellt.

Ihr persönliches Verhalten ist der Weg, wie Sie Dinge umsetzen. Da Ihr Verhalten von anderen von aussen beobachtbar ist, zieht Ihr Gegenüber aus Ihrem Verhalten automatisch Rückschlüsse auf Ihre Person.

Inwieweit sind Sie sich Ihres eigenen Verhaltens bewusst? Auf welchem Spielfeld ist Ihr Verhalten eine herausragende Stärke und in welchen Situationen kann es hinderlich sein?

Durch eine Analyse Ihres Verhaltens erfahren Sie mehr über sich selbst und darüber wie Sie von anderen gesehen werden können. Sie lernen andere Verhaltensstile kennen und verbessern dadurch Ihre Menschenkenntnis.

Wie wir uns verhalten, basiert auf unserer Wahrnehmung. Je nachdem, wo wir den Fokus unserer Wahrnehmung setzen, begünstigt dies einen anderen Verhaltensstil. C. G. Jung hat sechs mögliche Präferenzfelder herausgearbeitet, die zeigen, wie wir Menschen wahrnehmen.

Ihr Verhalten beeinflusst auch die Art, wie Sie kommunizieren, wie Sie verkaufen, wer Ihnen sympathisch ist, wie Sie mit Stress umgehen oder auch, wann Sie welche Rolle in einem Team einnehmen. Wie gut kennen Sie sich wirklich?

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die sechs Kategorien der Motivatoren mit ihren Schlüsselwörtern nach Eduard Spranger

  1. Theoretisch – Wissen
  2. Ökonomisch – Nutzen
  3. Ästhetisch – Umgebung
  4. Sozial – Andere
  5. Individualistisch – Macht
  6. Traditionell – Methodik

Auf Basis der Arbeiten von Spranger haben wir zwölf Motivationsfaktoren entwickelt, da wir die sechs Motivatoren in einem Kontinuum betrachten, in dem zwei Ausprägungen definiert werden, wodurch insgesamt zwölf Ausprägungen entstanden.

INSIGHTS MDI® misst Motive

Um Motive oder Driving Forces zu messen, muss nach dem Warum gefragt werden.

Ihre Motive sind Ihre inneren Antreiber, Ihre Motivatoren, Ihr Warum.
Jeder von uns hat ein «inneres Belohnungssystem» auf hormoneller Basis, das anspringt, wenn wir nach unseren Überzeugungen und Werten handeln. Dies nennt man auch «intrinsische Motivation».

Wenn Sie sich selbst, Ihre Mitarbeitenden oder Kollegen motivieren möchten, dann wäre es von grossem Vorteil, wenn Sie Ihre eigenen Motivatoren und die Ihrer Mitarbeitenden kennen würden.

Gerade für die Personalauswahl und die Entwicklung von Teams, wie etwa die Erarbeitung der Rollen- und Aufgabenverteilung in Teams, ist die Kenntnis der Motivatoren oft ausschlaggebend für den Erfolg.

INSIGHTS MDI® ermittelt demnach Ihr Warum, bezogen auf eine geschäftliche oder berufliche Umgebung.

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fünf Kompetenzen der emotionalen Intelligenz

  1. Motivation
    Wie motiviert bin ich?

    Hier werden die Leistungs-bereitschaft, das Engagement und der innere Antrieb gemessen.
  2. Selbstwahrnehmung
    Bin ich achtsam mit mir?

    Hier gemessen, inwieweit ich mir meiner Emotionen bewusst bin und deren Wirkung auf andere.
  3. Selbstregulierung
    Kann ich mich emotional angemessen verhalten?

    Selbstregulierung ist die Fähigkeit, negative oder störende Emotionen zu regulieren oder abzuschütteln.
  4. Soziale Wahrnehmung (Empathie)
    Bin ich empathisch?
    Hier wird der Grad der Empathiefähigkeit gemessen.
  5. Soziale Regulierung
    Bin ich ein Leader?

    Da Emotionen ansteckend sind, setzt die soziale Regulierung die eigene Selbstwahrnehmung und -regulierung ebenso voraus wie die soziale Wahrnehmung der emotionalen Gefühlslage der Mitmenschen.

emotionale Intelligenz ist die Basis von effektiver Führung

Wenn wir wissen möchten, inwieweit wir unsere Kompetenzen, Fähigkeiten und Potenziale auch gezielt einsetzen können, dann messen wir die emotionale Intelligenz.

Leistungsträger, insbesondere Führungskräfte, zeichnen sich heute nicht nur durch Sachverstand, sondern vor allem durch persönliche Kompetenzen und Qualitäten wie Teamgeist, Initiative, Empathie, Anpassungsfähigkeit, Überzeugungskraft und soziales Gespür aus.

Die Wissenschaft konnte bisher keine gute Erklärung dafür liefern, warum Menschen mit einem hohen IQ beruflich straucheln und solche mit einem niedrigeren IQ überraschend erfolgreich sind. Der IQ allein lässt im besten Fall 75 % und im schlimmsten Fall 96 % des beruflichen Erfolgs unerklärt. Kommt es doch in der täglichen Zusammenarbeit und Kommunikation eher darauf an, die Bedürfnisse des Gegenübers zu erkennen, zu verstehen und mit ihnen umgehen zu können, als blosses Fachwissen, technische Daten oder trockene Fakten zu transportieren.

Circa 90 % des Unterschieds zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Führungskräften können mit emotionaler Kompetenz erklärt werden!

Die gute Nachricht: Die emotionale Intelligenz eines Menschen ist entwickelbar!

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